10. Begleiterscheinungen

Unser letzter Tag hier bricht herein ... 90 Tage Südamerika liegen hinter uns... es ist kaum zu glauben wie schnell die Zeit vergangen ist und doch startet morgen unser Flieger nach Hause...
Wir haben so viel gesehen und erlebt...


.) unzählige Kilometer legten wir zurück ...

- per Fahrrad (1 Fahrt, 6 Stunden, ca. 65 km)

- per Bus (20 Fahrten, ca. 160 Stunden, ca. 11.000 km)



- per Bahn (2 Fahrten, ca. 7 Stunden, ca. 200 km)

- per Boot (ca. 50 Stunden, Anzahl u. KM nicht nachvollziehbar)







- im Flugzeug (15 Flüge, ca. 65 Stunden, ca. 40.000 km)



und viele viele Taxifahrten, ach ja ein Leihauto hatten wir ja auch mal....

...die Wege waren lang und es war nicht immer einfach....

.) sie führten uns in 8 Länder,  5 davon haben wir durchreist und 3 Länder besucht
- Argentinien, Chile, Bolivien, Peru, Ecuador
- Brasilien, Paraguay, Kolumbien
.) in 6 Haupstädten
Buenos Aires, Sucre, Lima, Santiago, Quito, Bogota







.) unglaubliche Sehenswürdigkeiten besucht und alte Kulturen bewundert
 Machu Picchu

 Nazcalinien


 Saltlake Uyuni


Moais Osterinseln


 Cataratas Iguazu


.) haben mit 7 verschiedenen Währungen bezahlt

 Argentinischer Peso

 Chilenischer Peso

 Bolivianos

 Real, BRA

 Sol, PERU

 Dollar, ECU
.) 33 x haben wir die Unterkunft gewechselt, 5 x im Bus und 4 x im Flugzeug übernachtet
- von der absoluten Absteige bis zum Luxushotel









... doch es war all die Strapazen wert... denn wir
.) haben unglaubliche Landschaften gesehen
Meere, Seen, Flüsse, Bäche, Wüsten, Hochgebirge, weite Ebenen, Urwälder, Steppen, Inseln, ...













.) haben Temperaturschwankungen von bis zu 60 Grad erlebt
- Schnee, Eis, Sturm, Regen, Sonne
.)  und Höhenunterschiede von bis zu 5500 m überwunden
.) die Flora und Fauna hat uns nicht enttäuscht, die Artenvielfalt war spektakulär und einige der Tiere einfach nur unglaublich













.) wir haben gegessen wie Gott in Frankreich und uns trotz all der Warnungen nichts eingefangen...






und auch vor Neuem nicht zurückgeschreckt

 Meerschweinchen

 Palmraupen

 
 Ziege
.) wir haben keine ernsthafteren Verletzungen davon getragen, ausser ein paar blauen Flecken, Schürfwunden und Insektenstichen (unzähligen) ist alles gut gegangen

- wir haben gern mal was Neues ausprobiert...

 schwimmen in großen Flüssen

 Floßfahrt im Urwald

 die Death Road befahren

.... und noch sovieles mehr...


.) wurden zum Glück nicht ausgeraubt oder Schlimmeres... wir haben uns zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt und doch, wenn man die Morgennachrichten mit all seinen Mord - und Todschlag Meldungen sieht, dann sind die Warnungen wohl sehr ernst zu nehmen...
- an vielen Orten wurden wir volles Rohr abgezockt und anderswo haben sie uns sogar was geschenkt...
- auf unseren Reisen durch die Länder konnten wir hochmoderne Städte und bitterste Armut auf dem Land sehn…
.) wir haben auf unserem Weg so viele tolle Menschen getroffen, ob Einheimische oder andere Reisende... manche haben uns ein Stück auf unserem Weg begleitet...
wir haben so viele lässige Dinge zusammen erlebt und manche Partys gefeiert.
- unsere Guides

 Alistar im bolivianischen Urwald

 Mateo im bolivianischen Urwald



 Death Roud Guide

 Titicacasee mit Lucio

 Pedro Uyuni Saltlake

 Cayme im ecuadorianischen Urwald

 Eduardo u. Cayme

- unsere Begleiter




.) und bringen knapp 13.000 Fotos mit nach Haus... die uns stets an unsere geniale Zeit hier erinnern werden....

Danke an alle, die uns bei unserem Vorhaben so toll unterstützt haben und so viel Interesse an unseren Abenteuern in der großen weiten Welt gezeigt haben...